Michael Muschalle
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Michael Muschalle Das Denken und seine Beobachtung Über diese Arbeit Stand (06.02.2009) Die vorliegende Arbeit wurde 1989 als philosophische Dissertation der Universität Bielefeld angenommen. An verschiedenen Stellen wurde sie seither überarbeitet. Teilweise sind die revidierten oder hinzugefügten Textstellen durch einen in Klammern gesetzten Kommentar kenntlich gemacht. Da die Arbeit sehr umfangreich ist, mußte ich nach anfänglichen Versuchen darauf verzichten, sie ins HTML-Format zu konvertieren. Das Resultat wäre für den Benutzer zu unübersichtlich und für mich zu aufwendig gewesen. Ich habe sie daher ins Microsoft WORD RTF FORMAT umgewandelt und sie als ganzes installiert. Sie müßte eigentlich von jedem gängigen Textverarbeitungsprogramm gelesen bzw. konvertiert werden können. Die einzelnen Kapitel lassen sich per Link anspringen. Zu den Fußnoten gelangt man durch Anklicken der jeweiligen Fußnotennummer, wie es in Textverarbeitungsprogrammen üblich ist. Der Umfang der Datei beträgt ca 1,2 MB. Der Download dauerte bei eigenen Testversuchen etwa 3 -5 Minuten. Eine Beeinträchtigung oder Veränderung der Datei nach dem Transfer war nicht zu bemerken. Damit Sie sich wenigstens einen schnellen ersten Überblick verschaffen können und nicht blind die gesamte Arbeit herunterladen müssen, habe ich das Inhaltsverzeichnis noch einmal gesondert für sich ins Netz gestellt. Vieles in dieser Dissertation ist schon lange nicht mehr der letzte Stand und vieles revisionsbedürftig beziehungsweise aus meiner heutigen Sicht von 2009 schlichtweg falsch und unausgegoren. Deswegen erfüllt sie auf meiner Website auch einen eher historisch-dokumentarischen Zweck, insofern, als die übrigen dort behandelten Fragestellungen sich zum großen Teil einstmals aus dieser Dissertation ergeben haben. Infolgedessen ist sie seinerzeit nicht umsonst verfaßt worden. Mancherlei hingegen, was sie enthält, halte ich nach wie vor für relevant; so etwa die Erörterungen von Methodenfragen der zeitgenössischen Psychologie der inneren Beobachtung. Zusammen mit den übrigen Arbeiten auf dieser Homepage bildet sie einen thematischen Verbund. Diverse orthographische und Formatierungsfehler bitte ich zu entschuldigen. Die erste Fassung wurde in den Jahren 1987/88 noch auf einem CPM-System aus der Urzeit der PCs geschrieben und ist seither so manches Mal konvertiert worden. Dabei entstandene Fehler konnte ich leider nicht alle ausräumen.
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